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Typology: Summaries
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Inszenierung : Stephan Kimmig Maria Stuart ist ein Drama von Friedrich Schiller, das von Stephan Kimmig inszeniert wurde. Es handelt sich um eine moderne Interpretation des Stücks. Die Inszenierung von Stephan Kimmig setzt auf eine klare, reduzierte Ästhetik, die den Fokus auf die Schauspieler und ihre Performance legt. Die Bühne ist fast leer, nur wenige Requisiten werden verwendet. Die Schauspieler agieren oft sehr nah am Publikum und schaffen so eine intensive, direkte Atmosphäre. Die Kostüme und das Bühnenbild sind modern und minimalistisch gehalten. Es gab keinen Untertitel und ein Akt fehlt noch. Aus diesem Grund habe ich ein YouTube Video über dieses Spiel gesehen. Schillers Königinnendrama stellt die Frage nach dem Verhältnis von Macht und Moral und beschreibt den Einfluss von ganz privaten Gefühlen und Interessen auf die Politik. Die Interpretation : Maria und Elisabeth stellen zwei gegensätzliche Persönlichkeiten dar. Elisabeth spricht oft von Freiheit. Die Königin will ihre Freiheit nicht aufgeben, indem sie beispielsweise den König von Frankreich heiratet. Andererseits kann sie aber als öffentliche Person und Staatsoberhaupt nicht aus freiem Willen heraus entscheiden. Sie ist immer an die Interessen des Staates und des Volkes gebunden. Deshalb sagt sie zunächst der Heirat zu.
Maria hingegen sieht sich zu Beginn als eine Gefangene. Zum einen, da ihr Schicksal von Dingen bestimmt wird, auf die sie selbst keinen Einfluss hat. Dazu gehören die Justiz und die Politik. Zum anderen dadurch, dass sie wortwörtlich auf Schloss Fotheringhay gefangen gehalten wird. Am Schluss des Stücks hat sich Maria aber verändert ,sie ist frei von ihrer Angst vor ihrer Hinrichtung. Denn sie sieht ihren Tod als gerechte Strafe dafür, dass sie ihren Ehemann ermordet hat. Zudem nimmt ihr ein Pfarrer vor der Hinrichtung die Beichte ab, sie macht sich somit frei von all ihren Sünden.
Inszenierung : André Wilms Die Dreigroschenoper ist ein Theaterstück von Bertolt Brecht und Kurt Weill, das erstmals 1928 aufgeführt wurde. Die Inszenierung von André Wilms aus dem Jahr 2018 bleibt der ursprünglichen Handlung treu, spielt jedoch in einer modernen Umgebung. Dieses Drama ist ein klassisches Beispiel des epischen Theaters. Dabei soll der Zuschauer aus einer Distanz heraus das Geschehen beobachten und bewerten. Gleichzeitig kannst du das Werk aber auch als Parabel bezeichnen. Darunter verstehst du eine kurze, lehrhafte
und schlechte Dinge tun, egal ob man arm oder reich ist. Eingereicht von Kirti Kumari Eingereicht an Madhu Saini